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Diese einfache Trendfolgestrategie stützt sich auf zwei exponentielle gleitende Durchschnitte (EMAs) mit Perioden von 20 und 50. Sie nutzt die Kursdynamik, indem sie Verschiebungen in der Trendrichtung identifiziert.

  • Kaufposition: Ein Kaufsignal wird ausgelöst, wenn der schnelle EMA (20) den langsamen EMA (50) von unten kreuzt. Diese Kreuzung deutet auf einen potenziellen Aufwärtstrend hin.
  • Schließen einer Kaufposition: Die Kaufposition wird geschlossen, wenn der Schlusskurs einer Kerze unter den schnellen EMA (20) fällt. Dies ist ein frühes Signal dafür, dass sich die Aufwärtsdynamik abschwächen könnte.
  • Verkaufsposition: Ein Verkaufssignal entsteht, wenn der schnelle EMA (20) den langsamen EMA (50) von oben kreuzt, was auf den Beginn eines Abwärtstrends hindeutet.
  • Schließen einer Verkaufsposition: Die Verkaufsposition wird geschlossen, wenn der Schlusskurs einer Kerze über den schnellen EMA (20) klettert, was auf eine mögliche Umkehr oder Abschwächung des Abwärtstrends hinweist.
  • Zeitrahmen: Täglich (D1)
  • Finanzinstrument: Apple Inc (NASDAQ: AAPL)

Warum diese Strategie erfolgreich sein kann

Diese Strategie basiert auf dem bewährten Konzept der Überkreuzung gleitender Durchschnitte, das häufig bei Trendfolgesystemen verwendet wird. Die Kombination der exponentiellen gleitenden Durchschnitte (EMAs) mit Perioden von 20 und 50 ermöglicht es Tradern, sowohl das kurzfristige Momentum als auch längerfristige Trends zu erfassen.

  • Erkennung von Trends: Gleitende Durchschnitte glätten die Kursdaten und erleichtern so die Erkennung des vorherrschenden Trends. Das Kreuzen eines kurzfristigen EMA nach oben durch einen längerfristigen EMA hindurch signalisiert häufig den Beginn einer neuen Trendrichtung. Bei dieser Strategie reagiert der schnelle EMA (20) schneller auf Kursänderungen, während der langsame EMA (50) das Rauschen herausfiltert und die Signale zuverlässiger macht.

  • Klare Einstiegs- und Ausstiegspunkte: Die Verwendung von Kreuzungen der EMAs liefert klare Signale für die Eröffnung von Positionen und reduziert den emotionalen Aspekt beim Trading. Durch das Schließen von Positionen auf der Grundlage des Verhältnisses zwischen dem Kurs und dem schnellen EMA (20) schützt die Strategie vor erheblichen Verlusten im Falle einer Trendumkehr.

  • Risikomanagement: Der Ausstieg aus einer Position, wenn der Kurs wieder unter den schnellen EMA (20) fällt, dient als Absicherung und ermöglicht es Tradern, Gewinne mitzunehmen und gleichzeitig das Risiko plötzlicher Umkehrungen zu minimieren. Es begrenzt auch die Zeit, die auf dem Markt verbracht wird, wenn der Trend nicht mehr in der Gunst des Traders steht.


Die Einfachheit dieser Strategie in Verbindung mit ihrer Effizienz bei der Erkennung von Trends macht sie zu einem wertvollen Instrument sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Trader. Indem sie sich auf die Trendrichtung und das Momentum konzentrieren, können Trader die Marktbewegungen nutzen und gleichzeitig einen strukturierten Ansatz für das Risikomanagement beibehalten.

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